Expedition 1.0:
Unsere Fahrt für die globalen Medien
Eine ganz besondere Expedition
Unser kompromissloser Geländewagen hat schon einige aufregende Reisen hinter sich – aber noch keine wie diese. Die Fahrt für die globalen Medien im INEOS Grenadier war etwas ganz anderes. Wir haben Vertreterinnen und Vertretern der weltweiten Presse die Schlüssel übergeben und sie auf eine epische Reise mitgenommen, von Schottland bis zu dem Londoner Pub, wo unsere Geschichte begann. Und dann haben wir sie nach ihren ersten Eindrücken gefragt.
Wir haben diese epische, 32-tägige Fahrt in vier Etappen unterteilt. Auf jeder Etappe saßen andere Profis der Automobilfachpresse am Steuer und wagten sich in anspruchsvolles Gelände jeder Art, um die Offroad-Qualitäten des Grenadier zu prüfen. Aber auch auf der Straße konnte er seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. 20 Exemplare des Grenadier aus der Serienproduktion wurden in der Wildnis getestet und die Ergebnisse in Wort und Bild festgehalten.
Etappe 1
Von John o' Groats nach Inverness
Der Ruf der Wildnis
Von John o' Groats ging es nach Westen, entlang der North Coast 500 zum Eriboll Estate und dann weiter nach Süden, vorbei an Europas größtem Hochmoor. Unser nächster Stopp war das Reay Forest Estate mit einer Offroad-Tour über Privatgebiet. Dann fuhren wir über die Kylesku Bridge ins Landesinnere zum Alladale Wilderness Reserve und von dort aus hinunter nach Ross-shire und auf einer 27 Kilometer langen Offroad-Route durch die Landgüter Fairburn und Erchless. Als Abschluss ging es über den Orrin-Damm nach Inverness.
Das Castle of Mey
Die North Coast 500
Eriboll Estate
Reay Forest
Alladale Wilderness Reserve
Der Orrin-Damm
Etappe 2
Von Inverness zum Loch Lomond
Das Herz der Highlands
Von Inverness aus ging es in das Hochland von Drummossie Muir, dann südlich um das Dava Moor herum und weiter zum Cairngorms National Park, die A9 hinunter und am Fluss Spey entlang. Auf dem 18.000 Hektar großen Ardverikie Estate schlugen wir uns wieder ins Gelände, bevor wir nach Fort William und die A82 hinauf durch Glencoe weiterfuhren. Dann führte uns der Weg zum Hochmoor von Rannoch und dem nahe gelegenen Glen Etive. Und schließlich ging es auf schnellen, kurvenreichen Straßen nach Süden, um Loch Fyne herum und in das Dorf Luss am Ufer des Loch Lomond.
Ardverikie Estate
Glen Etive
Die Pipeline
Mulea
Etappe 3
Vom Roxburghe Estate nach Silverdale
Grenzland, Gesetzlose und die Bay
Diese Etappe führte durch die sagenumwobenen „Marches“ und „Debatable Lands“ sowie die riesigen Torfmoore des Kielder Forest. Wir überquerten die Grenze nach England und erreichten die Ufer des Ullswater im Lake District. Dann ging es weiter nach Süden durch Englands größten Nationalpark und über den Kirkstone Pass hinüber zum Wrynose Pass und zum Hardknott Pass (zwei der wildesten und steilsten Straßen Englands). Auf unserer Fahrt am Coniston Water entlang machten wir einen kurzen Abstecher zur Schiefergrube von Burlington und fuhren dann weiter in Richtung Süden, durch die Cavendish-Ländereien bis nach Morecambe, wo wir die Bucht durchquerten.
Floors Castle
Dere Street
Kielder Forest
Die Schiefergrube von Burlington
Morecambe Bay
Etappe 4
Von Marlow über Wormsley nach West Wycombe
Imposante Anwesen – die Zielgerade
Von Marlow aus ging es nur kurz die Straße hoch nach Stonor Park – eine anspruchsvolle Strecke durch einen Wildpark. Nach einer weiteren kurzen Fahrt über schmale Landstraßen erreichten wir Wormsley Estate, wo wir uns wieder ins Gelände wagten. Wir durchquerten das Anwesen und stießen bei West Wycombe auf die M40. Eine kurze Fahrt auf dieser Autobahn brachte uns ins Zentrum von London und zu unserem Ziel: dem Grenadier Pub.
Die Anwesen in Buckinghamshire
Das Grenadier Pub
Unser Ziel war dort, wo alles begann –
in den kopfsteingepflasterten Seitenstraßen von Belgravia.
Die besten Ideen entstehen bei einem Bier. Denn genau hier – im Grenadier Pub – wurde die Idee für unseren Offroader geboren. Als Sir Jim Ratcliffe, der Vorstandsvorsitzende von INEOS, beschloss, einen richtigen Geländewagen zu bauen, wollte er ihn nach dem Pub benennen.
Die Teilnahme an der Expedition 1.0 war ein absolutes Highlight, und es war wirklich schön zu sehen, wie das Projekt zum Leben erwacht. Vielen Dank an alle, die bei diesem unglaublichen Meilenstein dabei gewesen sind. Und das war erst der Anfang.
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