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DIE 1:59-CHALLENGE. GRENZEN SIND DA, UM SIE ZU ÜBERWINDEN.

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Eliud Kipchoge schafft seine persönliche Mondlandung.

Eliud Kipchoge will andere dazu inspirieren, im Kopf die Bremsen zu lösen und daran zu glauben, dass das Unmögliche machbar ist. Am 12. Oktober 2019 durchbrach er mit seinem Marathon unter 2 Stunden die letzte Hürde der modernen Leichtathletik und bewies, dass Grenzen da sind, um überwunden zu werden.

Der größte Marathonläufer aller Zeiten erreichte eine atemberaubende Zeit von 1:59:40,2, um seine persönliche Mondlandung zu sichern.

Unterstützt wurde er von einem Weltklasse-Team, darunter einem elektrischen Pacecar mit futuristischen Lasermarkern sowie einem herausragenden Team von Pacemakern, zu denen einige der weltbesten Athleten gehören.

Er durchbrach die letzte große Barriere in der Leichtathletik mit bemerkenswerter Kondition und absolvierte 24 der 42,2 Kilometer exakt in dem vorgegebenen Tempo von 2:50 - sein langsamster Kilometer: 2:52, sein schnellster: 2:48 Minuten.

Diese Leistung setzte Eliud perfekt in Szene – ruhig, konsequent, geduldig und absolut unerschütterlich.

„Das war der beste Moment meines Lebens“, so Eliud nach dem Rennen.

VOM ERSTEN KILOMETER AN FÜHLTE ICH MICH WIRKLICH WOHL. IN MEINEM HERZEN UND MEINEM VERSTAND HOFFTE ICH, UNTER ZWEI STUNDEN ZU LAUFEN UND GESCHICHTE ZU SCHREIBEN. ICH HOFFTE, DER GANZEN WELT EINE POSITIVE BOTSCHAFT ZU HINTERLASSEN – DIE, DASS GRENZEN DA SIND, UM ÜBERWUNDEN ZU WERDEN.

 

Nach 18 Jahren hartem, beständigem Training unter der Leitung seines Trainers und Mentors Patrick Sang, dem klugen Management von Valentijn Trouw und der zusätzlichen Unterstützung von INEOS konnte er einen Moment in der Geschichte der Menschheit schreiben. Einen Moment, der mit Sir Roger Bannisters erster Vier-Minuten-Meile im Jahr 1954 und Neil Armstrongs Mondlandung 1969 vergleichbar ist.