DIE ZUVERLÄSSIGKEITSPRÜFUNGEN DES INEOS GRENADIER GEHEN UNTER DIE ERDE

HÄLT, WAS ER VERSPRICHT

Manche jagen unseren kompromisslosen 4x4 über die härtesten Offroad-Strecken. Andere fahren im Konvoi quer durch die Mongolei – zusammen mit dem allerersten seriengefertigten Land Rover (Sir Jim, wir meinen dich). Und wieder andere setzen den INEOS Grenadier einfach im Alltag ein – und sammeln damit in nur einem Jahr so viele Kilometer, wie andere in einem ganzen Fahrzeugleben.
Nachdem wir jede erdenkliche Zuverlässigkeitsprüfung über der Erde abgedeckt haben – einschließlich 1,1 Millionen Testmeilen vor Produktionsstart – sind wir unter Tage gegangen.

 

EXTREMES UMFELD

Um eine der höchsten Salzkonzentrationen der Welt zu finden, sind wir in die Tiefe gegangen – zur größten Kaliumsalzmine der Welt. Genauer gesagt: das K+S-Werk in Zielitz, in der Mitte Deutschlands. Eine solide 6,5-stündige Fahrt von unserem hochmodernen Werk in Hambach, Frankreich. Aber die vertikale Entfernung war entscheidend.
Unser robuster 4x4 hat bereits 1,1 Millionen Testmeilen hinter sich – über Sand, Staub, Schnee, Schlamm und Asphalt. Wir waren auf über 2.500 Metern Höhe. Und bei minus 35 Grad unterwegs. Aber um ihn gegen eines der zerstörerischsten Umfelder überhaupt zu testen – Salz – haben wir einen unserer Station Wagons 1.300 Meter unter die Erde gebracht.

 

TIEFER EINSTEIGEN

Salz auf der Straße reicht schon aus, um einem Durchschnittsfahrzeug ordentlich zuzusetzen – durch Rost und Korrosion. Aber um den robusten INEOS Grenadier wirklich herauszufordern, wussten wir: Wir müssen noch tiefer gehen.
Die K+S-Mine in Zielitz ist tatsächlich der tiefste Arbeitsplatz Deutschlands. Und heiß ist es dort auch. Über vier Empire State Buildings unter der Erde – und man kann den Fels nur ein paar Sekunden anfassen, bevor man die Hand zurückziehen muss. Gut also, dass die Klimaanlage im Grenadier genau für solche Bedingungen gebaut ist.